Herren 3 | Am Ende geht das Licht an

1, 2 oder 3 … ob ihr wirklich … wer kennt ihn nicht, den Spielshow-Klassiker.
Auf Feld 3 (drittletztes Spiel der Meistersaison 24/25) standen die Herren 3 des TTC’s beim Auswärtsspiel im ländlichen, gar romantisch angehauchten Oberbrüden an der Grenze zum Urlaubsdomizil Backnang.
Und dies war wohl die richtige Antwort auf die Frage nach dem Sieg – 9:6 für die immoXone-Aussendienst-Vertretung.
Und im Zuge der standardmäßigen Rotations“taktik“ durften dieses Mal die unteren sechs Schnippelkünstler ans Werk.
Die Tagebucheinträge dürften dabei ca. so ausfallen:

Parmar: Das Doppel mit Tom hat Spaß gemacht und dank klarer Überlegenheit auch kräfteschonend. Die hab ich auch benötigt, um trotz Schulterschmerzen gegen Juraj und Saljani bestehen zu können.

Hartmann: vom Plan her mein vorletztes Doppel der Saison mit Benny. Wie immer eine 1a-Kombination, nur leider nicht mit 1a-Ausgang, aber trotzdem bleiben wir Freunde. Am exzentrischen Trainingsausmaß kann es nicht liegen, aber trotzdem bin ich mit meinem Sieg gegen Juraj sehr zufrieden.

Phong: erst wurde ich zum Sportler des Jahres gewählt und das dank meines Talentes mit dem kleinen Ball. Dann wollte ich das auch zeigen, doch der knapp 4,7-fach ältere Domagala und sein ebenso „reifer“ Rückhandbelag ist nicht mein Favorit. Dabei sein ist manchmal doch alles. Rettung wird kommen. Und zum Glück gab es ja noch ein zweites Einzel mit einem Sieg von mir.

Colvin: ähnlich schwer wie mein U21-Titel bei den irischen Meisterschaften mein Duell mit Quiram. Und ich wurde noch gewarnt. Dennoch am Ende gewonnen, das ist die Hauptsache – und fast so schön wie vor einer Woche. Als zweites Domagala-Opfer des Abends hoffe ich trotzdem schlafen zu können.

Hingar: wenns läuft, dann läufts, egal in welche Richtung. Aber ich weis, was ich kann und komme wieder. Ausserdem bin auch ich schon Meister und das Doppel mit Tini war eine seltene,aber schöne Erfahrung.

Löwinger: dieser Senge Junior spielt aber auch eine gute Saison, daher freut es mich endlich mal wieder einen guten Gegner geschlagen zu haben. Um dann gleich danach noch Letzgus „aus dem Weg zu räumen“ und den Siegpunkt klarzumachen. Und dasalles in meinem wahrscheinlich letzten Einzeleinsatz der Saison.
Und auf Feld 3 (siehen oben) ging das Licht an, und somit richtig gestanden alles richtig gemacht und einen „überzeugenden“ 9:6-Sieg eingefahren.
Da waren es noch zwei Spiele. Eines davon zum weitesten Auswärtsspiel kommende Woche und dem nächsten Urlaubsort – Ulm. Zur besten Primetime Saturday Evening 7:30. p.m. inkl. kleiner Familienzusammenführung … Spannungsbogen …
