Herren 2 | Saisonabschlussbericht

Das Ziel war der Aufstieg in die Regionalliga Südwest und genau dieses Ziel wurde erreicht. In der Vorrunde mit einem deutlichen 20:0-Polster und Tabellenrang 1 setzte die Mannschaft etwas Reserven an, um in der Rückrunde hinter der Übermannschaft aus Odenheim und vielleicht mit ein paar Prozent weniger Ernsthaftigkeit (bisschen Luft nach oben muss sein) zu landen – im Enklassement sechs Punkte Vorsprung auf die Tabellenzweiten aus Mühlhausen.

Brutale 80:20-Spiele zeigte die Spielstandsanzeige nach der Vorrunde.
Förmlich überrollt wurden zu Beginn die Gegner aus Weinheim, Staig und Untertürkheim. Die ersten beiden richtig dicke Brocken mit Partien auf Messers Schneide dann gegen Stuttgart und Odenheim, um danach Satteldorf, Ettlingen, Mühlhausen und Donzdorf deutlich in die Schranken zu weisen, bevor es für ein makelloses Punktekonto einen Sieg gegen Freiburg geben sollte.

Somit seien nun alle Gegner ebenfalls zum Saisonabschluss erwähnt.

Highlights in der Rückrunde kann man zurecht an Siegen von Yatsenko Junior und der aufsteigenden Form von Hübner festmachen.
Spielerisch war zum Teil nicht nur bei den Gegner die Luft raus.

Erwähnt werden sollten selbstverständlich die Hauptprotagonisten:
Als Stammspieler mit jeweils 17 Einsätzen Engelhardt und Steinle (gleichzeitig auch mit einer mega 29:5 und 30:4-Bilanz, muss man so erstmal auf den Tisch bringen), sozusagen als Leithammel und Vorbilder für die Jugend. Und zum Teil noch als Lebensmittelberater.


Die beiden weiteren fest eingeplanten Stammspieler Haspel (acht Einsätze) und Phong (neun Einsätze) komplettierten den Kern.

  • Kizuka
  • Misal
  • Parmar
  • Pelz
  • Hartmann
  • Colvin
  • Hübner
  • Mähnert
  • Lamprecht
  • Yatsenko
    dürfen sich ebenfalls Regionalliga-Aufsteiger nennen.
  • Und nicht zu vergessen Planungs-Dreh-und-Angelpunkt M. Grünenwald zwischen Vorstand und eigenem Spielbetrieb
  • Und selbstverständlich der „Mann“ mit den meisten Einsätzen überhaupt – Kilian Bossert, ein schweizer Uhrwerk der manuellen Zahlen

Gespannt sein darf man, wie sich a) die dann zusammensetzende Truppe in der Regionalliga schlägt und b) sich die Herren 3 in dieser Oberliga aus der Affäre ziehen. Dabei wird der TTC weiterhin seinem Motto treu bleiben die Jugend bzw. Nachwuchs“stars“ zu fördern, die dies sicherlich mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und dem Vorrang der Vereinsspiele zurückgeben werden.

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